Andreas

Bachinger

CEO, Softwareentwicklung
und eigentlich eh alles Andere auch

Werdegang

Technik war für mich schon immer mehr als nur ein Hobby – genau genommen war ich bereits in meiner Jugend technikverrückt. Meine frühen Experimente mit Elektronikbaukästen führten zu abenteuerlichen Kreationen wie Radios, Signalgebern und sogar kleinen Robotern (die manchmal auch machten, was sie sollten). Als dann die ersten bezahlbaren Computer für den Heimgebrauch auftauchten – legendäre Geräte wie der Sinclair® ZX-81, Spectrum und natürlich der Commodore® C64 – war es endgültig um mich geschehen: die Softwareentwicklung wurde meine große Leidenschaft.

Nach der Matura an der HTL Braunau zog es mich zum Studium an die Technische Universität Wien. Da das Studentenleben nicht nur aus Vorlesungen und Partys bestand, sondern irgendwie auch finanziert werden musste, übernahm ich einen Nebenjob bei einer Kassenfirma südlich von Wien. Schnell wurde klar, dass die Zusammenarbeit mit dem damaligen Softwareanbieter alles andere als harmonisch war. Unsere Beschwerden und Fehlermeldungen wurden ungefähr so ernst genommen wie der Wetterbericht von vorgestern.

Weil ich so nicht weiterarbeiten wollte, entschied ich kurzerhand: „Das kann ich besser!“ Gesagt, getan – und 1992 startete ich mit der Entwicklung einer eigenen Kassensoftware. Seit 2006 lebt diese Idee in Form unseres beliebten Bonissimo Kassensystems weiter, das wir in unserem Familienbetrieb mit viel Herzblut weiterentwickeln und vertreiben.

Ziele

Unser oberstes Ziel? Ganz klar: Wir möchten, dass unsere Kunden zufrieden sind – und ihnen unsere negativen Erfahrungen aus der Vergangenheit ersparen. Wünsche und Anregungen sind bei uns nicht nur willkommen, sondern ausdrücklich erwünscht!

bachinger GmbH

Zusammen mit meiner Frau Eva, gründete ich 2006 die Firma bachinger als Einzelfirma. Unser erstes „Firmengebäude“ war damals ein einzelner Raum in unserer Wohnung in Leonstein – gemütlich, aber auch ziemlich eng. Als wir schließlich kaum mehr Platz hatten, war es Zeit für den nächsten großen Schritt. 2010 zogen wir in unser neues Haus in mitten der schönen Nationalparkgemeinde Molln. Hier haben wir nun genügend Platz – inklusive eigenem Besprechungsraum, Büros, ausreichend Technikfläche und Lagerraum für alles, was wir so brauchen.

Familienbetrieb

Ganz besonders freut mich, dass mittlerweile auch unsere beiden Töchter Katharina und Miriam in Teilzeit (neben Schule und Studium) tatkräftig in der Firma mit anpacken!